Der Urs empfiehlt: Ƭae Ping – Katzengoldrock, oder wie Grunge zum glänzigen Ohrwürmlein wird. Am Donnerstag im letzten übriggebliebenen Liebesgarten des ehemaligen Selveareals in Thun, Oase des Glimmerschnupfs und Sternschnuppenausguck – der Café Bar Mokka. Oder dann Buck Curran (der letzte singende Ginsberg?) beim Burgerenzielkreisel im Plan B Records am Freitag (Apérozeit, irgendwie inoffiziell, also nicht böse sein, wenns nicht klappt).
Die Galizia empfiehlt: Sternschnuppen und Glimmerwürmchen allenthalben – die grösste Popbigband der Schweiz lädt erneut zur lustigen Kakaphonie. BlauBlau Alle Sterne, das sind Evelinn Trouble, Fai Baba, Leoni Leoni, Domi Chansorn, Melissa Kassab, Dino Brandão, Franziska Staubli und wirklich noch sehr viele mehr, angeführt von Tätschmeister Tillmann Ostendarp, es wird laut und schön. Am Mittwoch im Dachstock, Tür um acht und früh kommen lohnt sich wegen Zertifikat und so sowieso.
Schwab empfiehlt: Am Donnerstag hat Benjamin von Wyl Erlösungsfantasien im Soso und Tillmann Ostendampf in allen Gassen mischt die Lektüre mit musikalischen Dreingaben auf. Ab 20 Uhr, prix libre. Das Gebotene vergessen lässt sich im Anschluss eine Tür weiter: Tilmann Ostendarf aka DJ Real Madrid – all night long im Kapitel. Am Samstag dann endlich ohne Tillmam Ostendarn und für alle Nacht im ISC: Die Himmelsstürmer von UFO mit Anreicherung – Zooey Agro und Martin Schenker leihen ihre Zauberkräfte und die absolute Lieblingsband 13 Year Cicada hinterlässt Scherben im Fummelbunker. Darauf zu tanzen ist mit den Power Suff Girls aus Hamburg und Power To The People aus dem Bollwerk 1312.