Beutelbild: Olivia Talina
Schwab empfiehlt: Was macht eigentlich Clemens Kuratle? Das KSB-Hausgespenst spielt sich selbstverständlich durch die weltweite Jazzszene. Organisiert ab und an Festivals. Und manchmal sogar beides zusammen: Vom 27. bis zum 29. Dezember sind schon wieder Die Letzten Tage, am Eröffnungstag etwa mit Die Drei und Nojakin. Letzte mit ebenjenem Herrn Kuratle auf dem Schlagzeugstuhl. Gruss.
Fischer empfiehlt: Mit dem gesammelten Kinowissen prahlen, am Samstag. Dann ist wieder grosses REX-Quiz.
Galizia empfiehlt: Duo vom Klassiker – einmal dekonstruiert und der beschwerenden Federn entledigt: Schwanensee als Swan im Stadttheater, am Samstag. Und einmal unverändert glücklichmachend (und im Übrigen der Grund, wieso ich im Vorschulalter einmal von meinen Eltern allein ins Kino geschickt wurde, weil sie es nicht ein drittes Mal ertragen konnten): Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Dienstag und Donnerstag im Rex.
Der die das Urs empfiehlt: Noir – von Tankstellen und Provinz, da kann eigentlich nichts schiefgehen, sowieso nicht mit Matto Kämpf und Christina Rast. Im Schlachthaus ab Freitag.
Jurassica empfiehlt: Nachdem der Feiertagszynismus bereits gekickt hat, bevor der alles andere besinnliche Exzess rund um Weihnachten im Nachtleben überhaupt wirklich angelaufen ist: Partytunes im Quasimodo, am 27. mit DJ Kevie Kev.