Wir haben uns auf dem Vorplatz kennengelernt

Liebe Freund:innen

Oha: Das KSB kommt neu gedruckt!
Teenage dreams – so hard to beat.
Triptychon – so hard to spell.

Wir freuen uns. Ab Mai landen wir monatlich als Kulturbeilage des Megafon direkt aus der Berner Reitschule in über tausend Briefkästen. Am allerliebsten natürlich auch in eurem: Das Megafon-Abo inklusive Hochglanz-Dreingabe gibts für freundschaftliche 72 Franken aufs Jahr direkt beim Mutterschiff.

Was es nächsten Montag mit der ersten Ausgabe – nebst dem ersten peinlichen Typo (Tipo?) – sonst noch alles zu lesen gibt: Hochkulturkorrespondenz Moritz Achermann schreibt mit Blick auf den Ukrainekrieg über die Verbandlungen des klassischen Musikbetriebs mit nationalstaatlichen Konzepten. Sarah Wyss weiss, wo im Berner Breitenrainquartier die Scharia gilt. Schreibtischtäter Urs Rihs spekuliert darüber, was wir vom alten Platon immer noch und von den «Büezer Buebe» eher nicht lernen können. Und Alice Galizia glossiert über die wahrlich «miserable Gastroszene» dieser Stadt.

Alle Schnellschüsse, den dienstäglichen Kulturbeutel, das sträflich unterschätzte Textarchiv im Weltkartenformat sowie monatlich mindestens zwei Texte aus dem Papierheft gibts weiterhin digital unter www.ksb.ist

Und Handliches zum Schluss: Wir sind immer auch auf Telegram. Für alle, die unsere Beiträge direkt aufs Telefon bekommen möchten, ohne sich in einer sozialmedialen Timeline zu verstricken. Und für alle, die bald Facebook verlassen, weil da nichts mehr läuft. Machen wir auch so.

Kusz
KSB